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Anleihen

Sehr geehrte Investorinnen und Investoren,

im August 2020 startete unsere neue Newsletter-Reihe zu Sachthemen rund um das Thema nachhaltige Finanzierung mit einem Special zu Kenia und Covid-19. Dieser Artikel reiht sich in diese Thematik ein und befasst sich mit dem Thema Anleihen.

Seit Anfang 2020 bietet bettervest seinen Investoren ein neues Produkt an: Die Anleihe. Anleihen werden im Gegensatz zu herkömmlichen Darlehen als Wertpapiere eingestuft.

Aus den Auswertungen unserer vergangenen Investorenumfragen haben wir erfahren, dass sich rund 70% unserer Investoren mit Anleihen bzw. Wertpapieren auskennen.

In diesem Newsletter möchten wir versuchen, auch die übrigen 30% unserer Anleger mit der Wertpapiergattung Anleihe vertraut zu machen.

 

Definition und Merkmale von Anleihen

Als Anleihen werden Wertpapiere bezeichnet, die Gläubigerrechte, insbesondere das Recht auf Verzinsung und das Recht auf Tilgung, verbriefen (Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon). Wirtschaftlich unterscheidet sich eine Anleihe daher nicht wesentlich von einem Darlehensvertrag. Wie bei Darlehen gibt es bzgl. Laufzeit, Tilgung und Zinssatz einen sehr großen Gestaltungsspielraum.

Im Unterschied zu privaten Darlehen werden Anleihen öffentlich und nur von juristischen Personen begeben. Weitere Unterschiede betreffen die rechtliche Ausgestaltung und die praktische Abwicklung der Transaktion, die mit spezifischen Fachausdrücken einhergehen.

So wird der Darlehensnehmer in der Regel als „Emittent“ bezeichnet, der die Anleihe ausgibt („emittiert“). Handelt es sich bei dem Emittenten um ein Unternehmen, spricht man von einer Unternehmensanleihe (tritt das Deutsche Finanzministerium als Emittent auf, nennt man das Wertpapier Bundesanleihe).

Mit der „Zeichnung“ einer Emission drückt ein Anleger sein verbindliches Interesse aus, einen bestimmten Betrag in die Anleihe zu investieren und dafür die in der Emission angebotene Verzinsung zu erhalten.

Für die Verzinsung einer Anleihe wird sehr oft der Begriff „Kupon“ verwendet. Der Begriff stammt aus der Zeit als Anleihen noch in Form von physischen Urkunden ausgegeben wurden. Diese Urkunden trugen Zinsscheine, französisch: „Coupons“ genannt, die das Recht auf Zahlung der fälligen Zinsbeträge repräsentierten, von der Urkunde abgetrennt und bei Fälligkeit vom Investor bei seiner Bank eingelöst werden konnten.

Auf das Drucken und die physische Ausgabe von Anleihen wird heute in unserer digitalisierten Welt weitestgehend verzichtet. Vielmehr werden die Anleihen nach der Emission in elektronischer Form bei behördlich zugelassenen Wertpapiersammelbanken verwahrt (z.B. Clearstream Banking AG, Tochter der Clearstream International S.A.).

In der Regel handelt es sich dabei um eine so genannte Girosammelverwahrung. Das heißt:

Wertpapiere derselben Emission werden für eine Vielzahl von Anlegern ungetrennt oder „gesammelt“ verwahrt. Anleger, die eine Anleiheemission gezeichnet haben, bekommen ihren entsprechenden Miteigentumsanteil am Sammelbestand in ihrem Wertpapierkonto gutgeschrieben (mehr zum Thema Wertpapierdepotkonto finden Sie im Informationskasten).

Die zentrale Art der Wertpapierverwahrung erleichtert es dem Investor, seinen Anleihebestand an jemand anderen zu verkaufen. Der Eigentumswechsel geschieht dann in der Verwahrstelle durch den Übertrag des Depotguthabens auf das Depotkonto des Käufers.

 

Wertpapierdepotkonto (oder einfach Depot)

  • Ein Wertpapierdepotkonto ist ein Konto über das Zeichnungen neuer Emissionen sowie Käufe, Verkäufe und Übertragungen von bestehenden Wertpapieren abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.
  • Über Depotkonten werden lediglich die wertpapierseitigen Buchungen eines Wertpapiergeschäfts abgewickelt bzw. verbucht. Die geldmäßigen Gegenbuchungen (z.B. Kaufpreis, Verkaufserlös, Zins- und Dividendengutschriften) werden über ein Verrechnungskonto, üblicherweise ein Girokonto verbucht.
  • Wertpapierdepots können in Deutschland bei den meisten Kreditinstituten eröffnet werden. Private Anleger unterhalten ihr Wertpapierkonto in der Regel bei dem Institut, bei dem man sein Girokonto führt.
  • Die Gebühren und die damit verbundenen Dienstleistungen sind von Kreditinstitut zu Kreditinstitut unterschiedlich. Es empfiehlt sich daher, sich nicht nur von Ihrer Hausbank beraten zu lassen, sondern das Angebot Ihrer Hausbank auch mit den Angeboten anderer Institute zu vergleichen.
  • Bei Interesse an einem Depotkonto bei unserem Partner, der Triodos Bank, können Sie sich hier informieren.

 

Nachhaltigkeit: Unsere Anleihe-Kriterien 

Trotz Bestrebungen der EU und nationaler Regierungsinitiativen kursieren viele Begriffe für nachhaltige Anleihen. Bei diesen spielt die nachhaltige Verwendung der Mittel für den Anleger eine mindestens genauso wichtige Rolle wie die finanziellen Aspekte, sprich: Rendite und Risikogehalt. Einheitliche Kriterien oder Definitionen haben sich am Markt leider noch nicht durchgesetzt. Die aktuell meist gebräuchlichen Kriterien, die auf eine nachhaltige Verwendung der Investitionen hindeuten, sind die SDGs  (Sustainable Development Goals) oder die ESGs  (Environmental, Social, Governmental Standards). Der Anleger, der sicher gehen möchte, dass sein Geld auch tatsächlich nach seinen Wünschen und Vorstellungen investiert wird, sollte immer genau hinterfragen in welche konkreten Projekte die eingesammelten Mittel fließen sollen.

Wir gehen hier nur sehr kurz auf die vielen Begriffsvarianten ein, indem wir Ihnen im Groben erklären, was hinter den einzelnen Begriffen steckt (oder auch nicht steckt).

Auch bei den Anleihen auf unserer Plattform helfen uns die SDGs sowie die ESGs dabei, unser Engagement als Crowdfunding Plattform zu beurteilen und Projekte nach dem für uns entscheidenden Kriterium zu bewerten: der Nachhaltigkeit!

Bei der Finanzierung von Solaranlagen oder Solar Home Systemen können wir ziemlich genau bestimmen, wie viel CO2 mit einem Projekt eingespart werden kann. Dieser Wert macht Projekte auch für uns transparent und wir können den Impact, den wir als Plattform unseren Investoren bieten wollen, bemessen. Bei der Bewertung von anderen Nachhaltigkeitsaspekten wie der Armutsreduzierung, der Gleichstellung von Geschlechtern oder der Bildung, ist dies nicht immer einfach. Genau aus diesem Grund haben die Vereinten Nationen im Jahr 2015 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) definiert, die eine qualitative Bewertung von Unternehmen und Projekten ermöglichen. An diesen Kriterien orientieren wir uns, wenn wir beispielsweise mit Projektinhabern aus Afrika in Kontakt sind und uns die Projekte vorgestellt werden. Die Ziele richten sich nicht mehr nur an Entwicklungs- und Schwellenländer, auch die Industrienationen sind durch sie dazu aufgerufen, ihren Beitrag zur Erreichung der Ziele zu leisen.

Auch die ESGs haben sich in den letzten Jahren als Standard nachhaltiger Anlagen etabliert. Immer mehr Finanzprodukte schmücken sich mit der Begrifflichkeit „ESG Investment“. Doch was genau ist damit eigentlich gemeint? Die Abkürzung steht für die englischen Begriffe Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Aufsichtsstrukturen). Anhand dieser Begriffe soll ein nachhaltigkeitsbezogener Verantwortungsbereich von Unternehmen definiert werden. Das „E“ steht also beispielshaft für Umweltverschmutzung, Treibhausgasemissionen und Energieeffizienzthemen. Der Begriff Social umfasst die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Das „G“ beinhaltet zu guter Letzt eine nachhaltige Unternehmensführung im Sinne interner Kontrollprozesse und einer Korruptionsbekämpfung. Anhand dieser Kriterien ordnen Ratingagenturen einzelne Unternehmen ein und bewerten somit deren Nachhaltigkeit. Auch Finanzdienstleister wie MSCI, Bloomberg oder Thomson Reuters nehmen solche Ratings vor.

 

Warum nachhaltige Anleihen?

Der weltweite Anleihemarkt ist riesig: Der Umfang aller ausstehenden Anleihen wird auf ca. 128 Billionen U.S. Dollar geschätzt (Quelle: International Capital Market Associaction). Davon machen alle nachhaltigen, grünen und sozialen Anleihen zusammengerechnet allerdings nicht mehr als 5% aus (Quelle: Handeslblatt). Es ist bestimmt nicht übertrieben, wenn wir behaupten, dass das Angebot an nachhaltigen Anlagen in keinem Verhältnis zur Nachfrage steht, geschweige denn zum Umfang, den eine rasche und maßgebliche Rückkehr zu klima- und umweltfreundlichen Verhaltensweisen auf unserem Planeten erfordern würde.

Mit der Einführung des Anleiheprodukts hat sich bettervest, das bisher ausschließlich nachrangige Darlehen vermittelte, in dieses „unterbestellte Feld“ vorgewagt. An der Mission von bettervest hat sich derweil nichts verändert: Bei den Finanzierungsvorhaben, die wir vermitteln, handelt es sich unvermindert um wirkungsvolle Projekte, die Mensch und Planet zugutekommen. Diese werden immer von erfahrenen Unternehmen, welche die Emmitenten darstellen, durchgeführt. Viele unserer Projekte betreffen Entwicklungsländer, insbesondere in Afrika, und verschaffen den ärmsten Bevölkerungsschichten zuverlässigen Zugang zu Elektrizität oder sauberem Wasser, wodurch Bildungschancen sowie wirtschaftliche und berufliche Lebensbedingungen konkret verbessert werden. Mit anderen Worten, viele unserer Projekte gehören nachweislich dem Social und Environmental Impact Bereich zugeordnet.

bettervest plant in den nächsten Monaten eine stattliche Anzahl solcher Anleihen zu platzieren. Nachhaltig orientierte Anleger können diese über unsere bewährte online Investitions-Plattform zeichnen. Voraussetzung für die Zeichnung ist ein bestehendes oder einzurichtendes Wertpapierdepotkonto (siehe Informationskasten Wertpapierdepot) sowie die einmalige Registrierung als Benutzer unserer Plattform und die Kunden-Identifizierung per PostIDENT. Die Mindestzeichnungsgröße oder Mindeststückelung beträgt bei Anleihen üblicherweise 1.000 €. Da bettervest eine Plattform auch für kleinere Anlagebeträge bleiben will, beabsichtigen wir bei der Mindeststückelung nicht über 250 € zu gehen, sofern der Emittent sich damit einverstanden erklärt. Eine Mindeststückelung unter 250€ macht wegen der höheren Fixkosten, die mit der Vermittlung von Anleiheprodukten verbunden sind, betriebswirtschaftlich keinen Sinn.

 

Worauf sollte man bei Anleihen achten?

Es kommt vor, dass der Emittent einer Anleihe wie jeder andere Schuldner in Zahlungsverzug kommen kann oder zahlungsunfähig wird. Das kann zu Verlusten führen. Im schlimmsten Fall sieht der Anleger keinen Cent seines Investments zurück, z.B. wenn der Emittent im Insolvenzfall für die Bedienung der Anleihe keine werthaltigen Vermögensgegenstände mehr besitzt.

Die Wahrscheinlichkeit der Zahlungsunfähigkeit nennt man das Ausfallsrisiko. Das Ausfallsrisiko ist von Emittent zu Emittent unterschiedlich. Man spricht daher auch von der Bonität eines Emittenten. Sie hängt von vielen Faktoren ab, z.B. die Höhe des Betriebsergebnis, aus dem Tilgungen und Zinsen bedient werden; die Höhe des Eigenkapitals, das die Verluste des Unternehmens trägt; die Höhe der Gewinne, die ein Unternehmen erzielt und die das Eigenkapital erhöhen; die Werthaltigkeit und Verwertbarkeit der Vermögensgegenstände, die im Insolvenzfall verkauft werden. Schuldner mit schlechter Bonität müssen daher dem Anleger einen höheren Kupon bieten als Schuldner mit guter Bonität.

Dem Eigenkapital kommt eine zentrale Bedeutung zu. Nicht nur trägt es die Verluste eines Unternehmens, es erhält im Insolvenzfall nur Zahlungen nachdem alle anderen Gläubiger ihre Forderungen vollständig erhalten haben. Zu diesen Gläubigern gehören auch die Anleger, die in eine Anleihe des Unternehmens investiert haben.

Zudem sind die Halter einer Anleihe gegenüber anderen Gläubigern des Emittenten gleichberechtigt, d.h. die von bettervest vermittelten Anleihen haben im Falle einer Liquidation oder Insolvenz des Emittenten den gleichen Rang wie andere Verbindlichkeiten. Das Verlustrisiko bei Zahlungsausfällen liegt dadurch bedeutend niedriger als bei Eigenkapital oder Eigenkapital ähnelnden Investments. Allerdings ist zu beachten, dass mit der Verringerung der Verlustrisiken in der Regel auch die Verzinsung bzw. der Kupon sinkt.

Anleihen bieten außerdem die Möglichkeit, das an sich niedrigere Verlustrisiko weiter zu verringern, indem in den Anleihekonditionen festgeschrieben wird, dass die Eigentumsrechte an bestimmten Vermögensgegenständen des Emittenten bei Zahlungsausfall an die Anleiheinvestoren übergehen. In diesem Fall spricht man von besicherten Anleihen. Bei den zur Besicherung bestimmten Vermögensgegenständen kann es sich um eine Vielzahl von Assets handeln: Grundstücke, Gebäude, Fertigungsanlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Lagerbestände an Rohstoffen oder fertigen Waren, Forderungen an Kunden, handelbare Verschmutzungsrechte bzw. CO2 Zertifikate. Wichtig ist das sie verwertbar sind und der erzielte Erlös gut einschätzbar ist. Die Besicherung verleiht der Anleihe eine Art „Vorrangigkeit“.

Mit der Verwertung bzw. dem Verkauf dieser Vermögensgegenstände können dann die Forderungen der Investoren, abhängig vom erzielten Verwertungserlös, teilweise oder komplett beglichen werden. Setzt man den Verkaufserlös ins Verhältnis zum ausstehenden Anleihebetrag, ergibt sich daraus die Verwertungsquote, auch Erlösquote genannt. Die Verwertungsquote von besicherten Anleihen lag Ende 2017 mit ca. 70% im Durchschnitt um mehr als 15 Prozentpunkte über der Verwertungsquote von nicht-besicherten Anleihen (Quelle: Guggenheim Investments).

Andere Optionen, die Verlustrisiken bei Anleihen zu verringern, bieten Bürgschaften und Garantien, inkl. Patronatserklärungen, die Dritte zugunsten der Anleiheinvestoren ausstellen. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Emittenten leisten die Bürgen, Garantiegeber bzw. die Patrone die vom Emittenten geschuldeten Zahlungen. Diese rechtlich verbindliche Risikoübernahme kann die gesamten Forderungen der Anleiheinvestoren betreffen oder einen Teil davon. In letzterem Fall spricht man auch von einer „First-Loss Garantie“.

Die vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten ermöglichen bettervest, besicherte Anleihen nicht nur über ihre Online Plattform an Investoren zu vermitteln. Eine Reihe von institutionellen Investoren haben ihr Interesse bekundet, in Projekte zu investieren, die von bettervest in Form von Anleihen vermittelt werden. Es handelt sich dabei vor allem um Stiftungen, NGOs und andere Non-Profit Organisationen, die nachhaltige Social Impact Projekte unterstützen, aber auch um Family Offices und Asset Manager, die in ihrer Anlagestrategie vermehrt nachhaltige Ziele verfolgen. Die Beteiligung von Co-Investoren an den Finanzierungen erhöht einerseits die Platzierungskapazität von bettervest, andererseits verschafft sie den privaten Anlegern, die über die Online Plattform eine Anleihe zeichnen, Zugang zu Projekten größerer und in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern stärker etablierten Emittenten.

Ein weiterer Vorteil von Anleihen ist die Vorgabe, dass der Emittent seinen Geschäftssitz innerhalb des deutschen Rechtsgebiets hat. Ausländische Unternehmen sind daher verpflichtet, für ihre Anleiheemission in Deutschland eine Zweckgesellschaft zu gründen. Diese Gesellschaft ist in der Regel eine GmbH oder eine UG, die außer der Emission und den damit verbundenen Aktivitäten keinerlei andere Geschäfte betreibt. Somit ist gewährleistet, dass für die Emission und die Rechte der Investoren deutsche Gesetze gelten.

Für die Vermittlung von Anleihen erfordern deutsche Gesetze und Regularien z.B., dass bettervest ausschließlich als vertraglich gebundener Vermittler (im Sinne des § 2 Abs. 10 KWG) auftritt. Dies hat im Namen, für Rechnung und unter der Haftung eines zugelassenen Finanzdienstleistungsinstituts mit der Erlaubnis zum Betreiben der Anlagevermittlung (nach § 1 Abs. 1a S. 2 Nr. 1 KWG), auch „Haftungsdach“ genannt, zu geschehen. Mit Effecta hat sich bettervest die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Haftungsdach sichern können. Wichtig für den Anleger ist nicht nur, dass das Haftungsdach bettervest seine Wertpapierexpertise zur Verfügung stellt, sondern gegenüber der Finanzaufsicht auch für die Einhaltung aller relevanten regulatorischen Anforderungen, die bettervest zu befolgen hat, verantwortlich ist.  Dementsprechend prüft bettervest als auch Effecta die von bettervest vermittelten Anleihen vor der Emission auf Plausibilität und überwacht gleichzeitig die Qualität des Vermittlungsprozesses. Beides kommt sicherlich den Interessen der Anleger zugute.

 

Nachhaltige Grüße

Ihr bettervest Team

 

 

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